Lebenseinstellung

Veränderung: Warum Perspektivwechsel wünschenswert sind

Einen Perspektivenwechsel zuzulassen, bereichert unseren Erfahrungsschatz und lässt uns verständnisvoller gegenüber anderen Sichtweisen und Einstellungen werden. Entgegen der gängigen Meinung, dass es ein Zeichen von Schwäche ist, zeugt die Fähigkeit, seine Perspektive ändern zu können, von Weisheit, Stärke und Kraft.


Immer wenn wir einen Blick auf unser Leben werfen und dieses beurteilen, tun wir dies von einem bestimmten Blickwinkel aus. Die meisten von uns favorisieren den einen oder anderen Blickwinkel auf die Welt, an den wir uns gewöhnt haben. Zum Beispiel könnte es sein, dass wir eher emotional auf die Dinge blicken und den finanziellen Aspekt völlig außen vor lassen. Oder wir blicken eher detailversessen auf Ereignisse, anstatt das große Ganze im Blick zu behalten. Bis zu einem gewissen Grad ist das auch absolut kein Problem. Unser eigener Blickwinkel ist eine weitere Farbe unserer bunten, individuellen Persönlichkeit.

Allerdings kann uns so ein Verhaltensmuster einseitig machen und dafür sorgen, dass wir blind werden, für all die alternativen Sichtweisen, die eigentlich möglich wären. Selbst wenn wir uns bewusst dafür entschieden haben sollten, dass wir mit unserer Ansicht der Dinge glücklich sind, ist es einen Versuch wert, die anderen Möglichkeiten zu ergründen, sich darauf einzulassen. Lassen wir einen Perspektivenwechsel zu, bereichert das unseren Erfahrungsschatz und lässt uns verständnisvoller gegenüber anderen Sichtweisen und Einstellungen werden. Es kann sogar dazu führen, dass wir unsere eigenen Ansichten weiter untermauern und stärken können.

Toleranz und Profilschärfung durch Perspektivwechsel

Es könnte zum Beispiel sein, dass wir unser Leben eher aus einer spirituellen Einstellung heraus betrachten und beobachten. So, dass unsere Entscheidungen aus dem Beweggrund heraus getroffen werden, wie sich diese auf unser geistiges Leben auswirken würden. Aufgrund dessen kann es sein, dass bei unseren Entscheidungen die finanziellen Konsequenzen keine große Rolle spielen, wenn überhaupt. Oder dass wir nicht darüber nachdenken, wie sich unsere Entscheidungen auf unsere sozialen Beziehungen zu anderen auswirken oder wie sie unsere Familie, unseren Freundeskreis oder unser Arbeitsumfeld beeinflussen werden. Sich jetzt die Zeit zu nehmen, um auch über diese Sichtweisen und Perspektiven nachzudenken, kann uns auf unterschiedliche Arten helfen.

Zunächst kann uns ein Perspektivenwechsel dabei helfen, das Profil unserer Prioritäten weiter zu schärfen. Wir können klarer erkennen, warum wir die Dinge so sehen, wie wir sie sehen. Eine kleine Änderung des Blickwinkels kann uns darüber hinaus den Blick dafür öffnen, wie sich unsere Art die Dinge zu sehen auch auf andere Bereiche unseres Lebens auswirkt. Außerdem wird sich ein Perspektivenwechsel positiv auf unser Selbstvertrauen auswirken, da wir lernen, unsere Situation aus unterschiedlichen Blickwinkeln zu betrachten. Wir erfahren dadurch, dass unsere Entscheidungen auf einem breiten Fundament stehen, und nicht nur auf einer Sichtweise, und sie deshalb nachhaltiger sein werden. Zu guter Letzt helfen uns Perspektivenwechsel dabei, mit anderen darüber zu sprechen, wer wir eigentlich sind und warum wir die Dinge so tun, wie wir sie tun. Dass werden wir voller Verständnis und Akzeptanz machen können, da wir durch die unterschiedlichen Blickwinkel, durch die wir nun auf unser Leben blicken, verstehen, dass jeder andere, ebenso wie wir selbst, ein Individuum ist, mit einzigartigen Eigenschaften und einer ganz eigenen Perspektive.

Ist Veränderung ein Zeichen von Stärke oder Schwäche?

Ein verbreiteter Gedankengang ist der, dass ein Wechsel unserer Perspektive ein Zeichen von Schwäche oder Unsicherheit ist. Das Gegenteil ist der Fall. Die Fähigkeit, seine Perspektive ändern zu können, zeugt von Stärke und Kraft. Auch wird manchmal mit fehlender Loyalität, Verrat oder schlimmerem argumentiert, um einen Perspektivenwechsel zu verhindern. Oder der Begriff des Zweifelns taucht auf. Zweifeln an sich ist nichts Negatives. Im Gegenteil. Und bei jedem, uns selbst eingeschlossen, der versucht eine Änderung des Blickwinkels zu verhindern, sollten wir genauer hinsehen, was dafür die tatsächlichen Gründe sind.

Auf seiner Meinung, seiner Sicht auf die Welt, unbeirrt zu beharren kann natürlich auch ein Schutzmechanismus sein, auf den wir in der Vergangenheit zurückgegriffen haben, um uns vor schlimmen Dingen zu schützen. Dieses Verhaltensmuster sieht man oft bei Opfern von Missbrauch, bei Menschen mit einer schwierigen Kindheit oder einer toxischen Beziehung. Menschen, die sich über eine lange Zeit schützen mussten, um überleben zu können. Auch Menschen, die mit Depressionen oder Angstzuständen unterschiedlicher Art leben müssen, greifen auf dieses Verhaltensmuster zurück. Dieses verständliche Schutzverhalten zu ändern, dauert seine Zeit und erfordert viel Geduld und Mut. Aber es lohnt sich.

Meistens blicken wir intuitiv mit unserem eigenen Blickwinkel auf alles, was uns so passiert. Meistens ist das auch gut so, da dies der uns eigene Blickwinkel ist, geformt durch unser Bewusstsein, unsere Erfahrungen und unsere Bedürfnisse. Trotzdem kann uns die Fähigkeit, das Leben aus unterschiedlichen Blickwinkeln und Perspektiven zu betrachten, viel Kraft und Zuversicht geben. Wenn wir es schaffen, unser Leben aus allen möglichen Perspektiven zu betrachten, erhalten wir eine bessere Sicht auf das große Ganze. Wir erhalten dadurch Zugriff auf viele alternative Sichtweisen und können uns dadurch sicherer sein, warum wir unsere Perspektive gewählt haben und das diese die beste für unsere Zukunft ist.


Fazit

Warum ist ein Perspektivwechsel im Leben wichtig?
Ein Perspektivwechsel bereichert den eigenen Erfahrungsschatz und fördert das Verständnis für andere Sichtweisen, stärkt die eigene Position und fördert Toleranz, Akzeptanz sowie Selbstvertrauen.

Ist das Ändern der Perspektive ein Zeichen von Schwäche oder Stärke?
Die Fähigkeit, die Perspektive zu ändern, zeugt von Weisheit, Stärke und Kraft und ist keineswegs ein Zeichen von Schwäche oder Unsicherheit. Veränderung erfordert Mut, um sich der Angst vor Veränderung zu stellen.

Wie kann ein Perspektivwechsel das Selbstvertrauen beeinflussen?
Ein Perspektivenwechsel kann das Selbstvertrauen stärken, indem er uns lehrt, Situationen aus verschiedenen Blickwinkeln zu betrachten und sicherstellt, dass Entscheidungen auf einem breiten Fundament stehen.

Warum ist es wertvoll, verschiedene Lebensperspektiven zu betrachten?
Das Betrachten unterschiedlicher Perspektiven verleiht Kraft, fördert das Verständnis für andere, schärft das Profil eigener Prioritäten und ermöglicht einen fundierteren, toleranteren Dialog über individuelle Entscheidungen und Lebenswege.



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Tipps zur Anwendung im Arbeitsumfeld

Sei offen: Lass verschiedene Perspektiven und neue Ideen in Deine Entscheidungsfindung einfließen, auch wenn sie Deinen bisherigen Überzeugungen widersprechen.

Übe Empathie: Versuche, Dich aktiv in Deine Kolleginnen und Mitarbeiterinnen hineinzuversetzen, um ein förderliches und verständnisvolles Arbeitsumfeld zu schaffen.

Mut zum Wandel: Zeige Stärke, indem Du bereit bist, etablierte Sicht- und Handlungsweisen zu hinterfragen und wenn nötig zu ändern.

Konstruktive Kommunikation: Teile Deine Sichtweisen und fördere einen Dialog, der verschiedene Perspektiven wertschätzt und integriert.

Fördere Vielfalt: Erkenne und schätze die Vielfalt an Sichtweisen in Deinem Team und nutze sie als Ressource für kreative und innovative Lösungen.


Durch die Anwendung dieser Tipps und die stetige Reflexion unterschiedlicher Perspektiven machst Du einen wichtigen Schritt in Richtung einer toleranteren, empathischeren und konstruktiven Arbeits- und Lebenswelt. Indem Du Raum für verschiedene Sichtweisen schaffst, bereicherst Du nicht nur Deinen eigenen Erfahrungsschatz, sondern förderst auch ein Umfeld, in dem Vielfalt und Individualität gedeihen können.

Ich wünsche Euch einen tollen Tag voller Veränderungen und Perspektivwechsel.

Euer Daniel


Headerbild: Hakon Grimstad / Unsplash

Mindset

Mindset: Zweifeln ist gut, Zweifeln ist wichtig

Ich zweifle, ich hinterfrage und ich bin mir dessen bewusst, dass ich einem konstanten Veränderungsprozess unterliege – und das ist gut so! Denn es ist der Zweifel, der oft Veränderung erst möglich macht.


Ich bin in einer Sekte aufgewachsen, in der eine der schlimmsten Sünden das Zweifeln war. Zweifeln an den Worten der religiösen Führer? Dämonisch! Zweifeln an den sich immer und immer wieder nicht erfüllenden Prophezeiungen? Verboten! Zweifeln an den Worten Gottes, oder dem was uns beigebracht wurde, was die Worte Gottes sein sollten? Schuldig und Zerstörung in Harmagedon. Das Einzige, woran wir zweifeln sollten, war unser Selbstbewusstsein.

Nach meinem Ausstieg habe ich bemerkt, dass auch außerhalb dieser Sekte, Zweifeln nicht wirklich gut angesehen ist. Zweifeln ist nicht in! Du musst wissen, was du willst, sonst erreichst du nichts. Du musst immer positiv denken, dann schaffst du alles. Du darfst nicht an dir selbst zweifeln, sonst hast du völlig versagt! Wie es mir geht? Gut, und dabei muss ich bleiben. Kein Zweifel erlaubt. Dieses niemals-zweifeln-niemals-hinterfragen-Ideal hat schon so manches Mal zu üblen Konsequenzen geführt, wenn zum Beispiel Ärzte sich nicht erlauben, an ihrer Diagnose zu zweifeln, Manager sich nicht erlauben ihren Führungsstil zu hinterfragen oder das eigene Ego einem selbst verbietet, einen Fehler einzugestehen. Zweifeln an deiner Geschäftsidee, wenn du bei der Bank um eine Förderung bittest? Kannst du dir abschminken. Als Profisportler an deiner Form oder deinem Gemütszustand zweifeln? Und raus bist du! Als Kind erzkonservativer Eltern an deiner Sexualität zweifeln? Lieber nicht.

Zweifel ist der Motor der Veränderung

Es gibt ein Mantra, welches mir nach meinem Ausstieg aus der Sekte beigebracht wurde: Ich bin nicht hier, um so zu sein, wie andere es von mir erwarten. Auch wenn andere vielleicht von mir erwarten, zweifellos durchs Leben zu gehen: das bin ich nicht. Ich zweifle, ich hinterfrage und ich bin in einem konstanten Veränderungsprozess und das ist gut so.

Zweifel ist der Motor menschlicher Entwicklung. Im Teenageralter beginnen wir, an dem zu zweifeln, was uns unsere Eltern beigebracht haben und entwickeln uns dadurch weiter. Große Genies und Wissenschaftler haben grundlegende und zum Teil Jahrhunderte alte Verhaltensmuster angezweifelt und den Menschen in seiner Entwicklung weitergebracht. Zweifler haben Arbeitsprozesse, Unternehmensstrategien und Wirtschaftsströme hinterfragt und so für viel Fortschritt und Veränderung gesorgt. Philosophen zweifeln seit Jahrtausenden an unseren Denkmustern herum und tragen so dazu bei, dass wir uns als Menschen weiterentwickeln. Es sind immer die Zweifler, die an politischen und religiösen Diktaturen rütteln und diese irgendwann zum Einsturz bringen.

Der Zweifel kann aber auch persönlich und im Kleinen auftauchen. Dann, wenn wir uns in einer schwierigen Situation befinden und uns eigentlich positiv motivieren wollen. Dann, wenn wir in den Spiegel blicken, und uns eigentlich gut zureden möchten. Dann, wenn wir denken, wir schaffen es und plötzlich doch nicht. Dann, wenn wir was Ermunterndes hören oder lesen und es irgendwie nicht zu uns durchdringen kann. Auf keinen Fall sollten wir in diesen Momenten den Zweifel beiseiteschieben oder gar ignorieren. Auch dagegen ankämpfen wäre nicht gut. Vielleicht erwartet man das von uns, oder wir glauben, dass man das von uns erwartet. Wie sollten wir mit dem Zweifel umgehen?

Zweifeln ist gut, Grübeln jedoch nicht

Akzeptieren wir den Zweifel. Hören wir in ihn hinein. Zweifeln kann eine Art Warnhinweis unseres Unterbewusstseins sein, damit wir stärker in uns hineinhören. Zweifel entstehen oft intuitiv, aus dem Bauch heraus. Unsere Intuition ist eine starke Antenne, die wir von Geburt an haben und die uns zeigt, wo unsere Grenzen sind. Wenn uns auf diese Art und Weise unser Unterbewusstsein oder unsere Intuition signalisieren, dass wir bei diesem oder jenem Zweifel mal genauer hinsehen sollten, dann ist das erst einmal gut. Zweifeln und Hinterfragen kann uns auch vor Schaden schützen. Hätte ich viel früher auf meine Intuition gehört und das System der Sekte hinterfragt, in dem ich gefangen war, hätte mein Ausstieg und die Heilung viel früher beginnen können.

Allerdings müssen wir dem Zweifel auch Grenzen setzen. Zweifeln ohne Ende führt nur zum Grübeln und Grübeln ist wie ein Schaukelstuhl, er beschäftigt uns, wir können nichts anderes machen und er bringt uns nirgendwo hin. Wenn wir zweifeln, hinterfragen wir und handeln dementsprechend. Manchmal bekommen wir aber keinerlei klare Antwort. Was dann? Wägen wir in diesen Momenten den Zweifel mit Liebe, Vertrauen und Vorsicht ab. Ab und zu gibt es einfach keine sofortige Antwort. In solchen Fällen lege dir in deinem Unterbewusstsein eine schöne Kommode an, beschrifte eine Schublade mit dem Begriff „Zweifel“, lege deinen Zweifel hinein, schließe die Schublade und wende dich den anderen Dingen in deinem Leben zu. Irgendwann einmal schickt das Universum vielleicht eine Antwort. Dann ist immer noch Zeit, um den Zweifel wieder herauszuholen und dem Gefühl nachzugehen. In der Zwischenzeit lebe! Wir dürfen nicht zulassen, dass uns Zweifel paralysieren, uns über lange Zeit entscheidungsunfähig machen.

Doch egal, was du tust, vertraue erst einmal deiner Intuition und dem Zweifel. Sollten Menschen, die ein Interesse daran haben, dass du nicht zweifelst, dich von deinen Zweifeln abbringen wollen, sei vorsichtig! Sollte man dir versuchen einzureden, dass Zweifeln böse ist oder das du deiner Intuition nicht trauen solltest, pass auf! Sollte man versuchen dir ein schlechtes Gewissen einzureden, lauf! Deine Zweifel sind deine Antennen, nicht deren. Deine Antennen richten sich nach deiner Persönlichkeit, deinen Bedürfnissen und deinem Bewusstsein aus, nicht deren. Akzeptiere den Zweifel und beschütze ihn. Dann wird er auch dich beschützen und zur Erfüllung deiner Träume verhelfen.


Fazit

Warum ist es wichtig, zu zweifeln?
Zweifeln ermöglicht es Dir, persönliches und gemeinschaftliches Wachstum zu erleben, indem bestehende Glaubenssätze und Muster in Frage gestellt werden. Dadurch entwickeln sich neue Perspektiven und Möglichkeiten.

Was unterscheidet Zweifeln vom Grübeln?
Während konstruktives Zweifeln Dich zum Hinterfragen und Handeln anregt, führt endloses Grübeln zu keiner Lösung oder Aktion.

Wie geht man mit Zweifeln um, wenn es keine klaren Antworten gibt?
Akzeptiere den Zweifel, verstaue ihn in einer mentalen „Schublade“ und sei offen für zukünftige Antworten und Entwicklungen.

Warum ist es wichtig, auf Deine Intuition und deinen Zweifel zu hören?
Deine Intuition und Zweifel sind Deine persönlichen Antennen, ausgerichtet auf Deine Bedürfnisse und Dein Bewusstsein, und dienen dir als Schutz und Leitfaden zu Deinen Zielen.



Call to Action
Entdecke die Kraft des positiven Zweifelns! Zweifle, hinterfrage, verlasse die üblichen Pfade und begib Dich auf eine Reise des persönlichen Wachstums und der Selbstentdeckung.


Tipps zur praktischen Anwendung

Akzeptiere Deinen Zweifel: Höre ihm zu und integriere ihn in Deine Entscheidungsfindung.

Setze Grenzen: Erlaube nicht, dass kontinuierliches Zweifeln zu bremsendem oder schädlichem Grübeln wird.

Nutze eine „mentale Schublade“: Wenn es keine klaren Antworten gibt, parke Deinen Zweifel und lasse Raum für zukünftige Erkenntnisse.

Vertraue Deiner Intuition: Auch wenn Widerstand aufkommt, erlaube Dir, Deinen inneren Antennen zu vertrauen.

Lebe im Hier und Jetzt: Lass nicht zu, dass Zweifel Dich lähmen. Treffe Entscheidungen und passe Deinen Kurs bei Bedarf an.


Indem Du Deinen Zweifel annimmst und konstruktiv nutzt, schaffst Du Raum für persönliche Entfaltung und Fortschritte, sowohl im privaten als auch im beruflichen Bereich.

In diesem Sinne sende ich euch einen zweifelhaften zweifelsfreien Gruß

Euer Daniel


Headerbild: Towfiqu Barbhuiya / Unsplash