Mindset: Die Kraft der positiven Einstellung

Unsere Art mit uns selbst umzugehen und welche Gefühle wir wie zulassen, beeinflusst auf grundlegende Art und Weise unsere Fähigkeit, Chancen zu erkennen. Wir beeinflussen tiefgreifend unsere Performance, oder wie gut wir an unseren Zielen arbeiten. Und wir steuern dadurch unbewusst den Erfolg all dessen, was wir uns vorgenommen haben.


Unsere Gedanken sind keine abstrakten Informationsvehikel, die auf der einen Seite in unser Bewusstsein hineinfahren und die irgendwo anders einfach wieder unser Gehirn verlassen. Unsere Ideen, unsere Gedanken, selbst die Wörter, die wir in unseren Gedanken verwenden, beeinflussen unser Leben und die Art und Weise wie wir fühlen. Diese Gedanken können uns in Richtung Erfolg, Erfüllung oder Glück bewegen. Sie können aber auch verantwortlich für Misserfolg, Leere, Traurigkeit und sogar Depression sein.

Unsere Art zu denken, mit uns selbst umzugehen und welche Gefühle wir wie zulassen, beeinflusst auf grundlegende Art und Weise unsere Fähigkeit, Chancen zu erkennen. Wir beeinflussen tiefgreifend unsere Performance, oder wie gut wir an unseren Zielen arbeiten. Und wir steuern dadurch unbewusst den Erfolg all dessen, was wir uns vorgenommen haben.

Erst denken, dann folgt das Handeln

Versuchen wir einen grundlegend positiven Blick auf die Zukunft zu haben, sozusagen unsere Zukunft zu lieben, verändert das automatisch unsere Art und Weise zu handeln. Wenn wir uns darauf konzentrieren Gedanken positiv zu formulieren, beginnen wir wie selbstverständlich unsere Umstände Stück für Stück so zu verändern, dass sie unseren Wünschen und Zielen zuträglich sind. Immer mehr erhalten wir dadurch Kontrolle über unser Leben. Herausforderungen des Lebens, die durchaus auch schwierig sein können, verlieren ihren Schrecken, weil wir immer mehr von einem positiven Ausgang der Situation ausgehen. Befindet sich das Ziel im positiven Licht, kann der Weg dorthin durchaus auch durch dunkle Stellen gehen. Das Licht am Ende, die positive Grundeinstellung, hilft uns durch die Dunkelheit hindurch.

Ist unser Geist optimistisch eingestellt, wird er auch immer ehrlich zu uns sein. An einer positiven Grundeinstellung zu arbeiten, bedeutet nicht, dass wir Schwierigkeiten ignorieren, oder Einschränkungen, die wir haben mögen, einfach beiseiteschieben. Stattdessen bedeutet das Arbeiten an einer positiven Grundeinstellung, dass wir bewusst Zeit darauf verwenden, uns nur auf Gedanken zu fokussieren, die uns zielführend dabei unterstützen, unser Wohlbefinden zu steigern und unsere Ziele zu erreichen.

Was unser Geist sucht, was er erwartet, das wird er auch finden!

Daniel Elger de Castro Luís

Positiv bleiben

Eine positive Gedankenwelt steigert dramatisch unsere Erfolgschancen in beinahe jedem Bereich unseres Lebens. Wenn wir uns darüber im Klaren sind, wie gut wir sind und dass wir die Fähigkeiten haben, unsere Ziele zu erreichen, entspannen wir uns. Plötzlich erkennen wir Lösungen, anstatt Zeit mit Problemen zu vergeuden. Wir sehen Chancen auf einen positiven Ausgang, anstatt über das Aufgeben, über Niederlagen oder Versagen und Hindernisse nachzudenken. Wir entziehen unserem Bewusstsein, selbst in schwierigen Momenten, ganz gezielt die zerstörerische Kraft negativer Gedanken und bauen ein schützendes Gedankennetzwerk positiver Impulse auf.

Was unser Geist erwartet, was er sucht, dass wird er auch finden. Wenn wir Glück, Freude, Gesundheit und das Erreichen unserer Ziele bewusst voraussehen, werden wir jedes einzelne dieser Ziele erreichen. Dafür müssen wir unsere Gedanken so mit positiver Kraft beeinflussen, dass wir uns nicht mehr so sehr auf dem Weg zum Ziel sehen, sondern mit einem Lächeln im Gesicht hinter der Ziellinie erkennen.

Aktiv Verantwortung übernehmen

Es mag so klingen, dass positives Denken im Prinzip ganz einfach ist, und tatsächlich ist es prinzipiell sehr einfach. Es muss nur das passende Mindset, unser gedankliches Verhaltensmuster, vorher entwickelt werden, und das dauert etwas. Versuchen wir zunächst jeden negativen Gedanken, der unseren Geist kreuzt, in einen positiven oder konstruktiven Gedanken umzuformulieren. Wie könnten wir diesen Gedanken jetzt positiv oder konstruktiv gestalten oder formulieren? Anfangs kann es hilfreich sein, sich diese Gedanken bewusst aufzuschreiben. Mit Ausdauer, Hartnäckigkeit und der nötigen Geduld mit uns selbst können wir unseren Geist so erziehen, dass er selbstzerstörerische Gedanken und negative Einflüsse aussortiert und ablehnt.

Es liegt an uns, liegt in unserer Verantwortung, so glücklich, froh und erfolgreich zu werden, wie es sich unser Bewusstsein vorstellen kann. Es mag sein, dass positives Denken momentan die Lage nicht verbessert, in der du dich befindest. Positives Denken wird aber einen sofortigen Einfluss auf unsere Laune haben und auf die Qualität unserer Erlebnisse. Damit positives Denken unser Leben verändert, müssen wir es schaffen, ein positives Mindset zu entwickeln. Unsere Gedanken benötigen ein positives Verhaltensmuster, dass wir erlernen können. Dies zu erlernen kann etwas dauern, liegt aber innerhalb der Möglichkeiten von beinahe jedem von uns. Und wenn wir es erst einmal geschafft haben, dass positives Denken ein wesentlicher Teil unseres Bewusstseins wird, werden wir beginnen, daran“ zu glauben, dass wir das erreichen können, was wir uns wünschen.


Fazit:

Wie beeinflussen meine Gedanken und Gefühle das Erkennen von Chancen?
Unsere Gedanken und Gefühle beeinflussen maßgeblich unsere Fähigkeit, Chancen zu erkennen und unser Leben in Richtung Erfolg und Glück zu lenken. Eine positive Einstellung ermöglicht es uns, Möglichkeiten, statt Hindernisse zu sehen und Herausforderungen effektiver zu meistern.

Wie kann ein positiver Blick auf die Zukunft mein Handeln beeinflussen?
Indem wir positiv auf die Zukunft blicken, handeln wir automatisch zielorientierter und verwandeln unsere Umstände, um unseren Wünschen und Zielen gerecht zu werden.

Wie verbessert eine positive Einstellung meine Chancen auf Erfolg?
Eine positive Einstellung erhöht dramatisch unsere Erfolgschancen, da wir konstruktiver denken, Lösungen finden und uns auf einen positiven Ausgang konzentrieren.

Wie kann ich ein positives Mindset entwickeln und beibehalten?
Indem wir bewusst negative Gedanken in positive umformulieren und Ausdauer und Geduld an den Tag legen, können wir unser Mindset trainieren, selbstzerstörerische und negative Einflüsse abzuwehren.



Call To Action

Entfalte die Kraft einer positiven Einstellung in deinem Leben.
Starte noch heute damit, deine Gedanken bewusst zu formen
und setze sie in Richtung deiner Ziele und Träume ein.


5 Tipps für den Alltag:

Achtsamkeit Üben:
Trainiere deine Aufmerksamkeit, um Gedankenmuster zu erkennen und aktiv zu gestalten.

Visualisierung:
Stelle dir deine Ziele bildlich vor, um deinen Fokus und deine Motivation zu stärken.

Umgeben dich mit Positivität:
Wähle deine Umgebung bewusst aus, um positive Einflüsse und Inspiration zu fördern.

Selbstgespräche Positiv Gestalten:
Formuliere deine Gedanken und Worte bewusst positiv, um dein Unterbewusstsein zu beeinflussen.

Fortlaufende Selbstverbesserung:
Investiere Zeit in deine persönliche und berufliche Weiterentwicklung und wachse über dich hinaus.


In diesem Sinne, bleibt positiv gestimmt und habt einen schönen Tag.

Euer Daniel


Headerbild: Count Chris / Unsplash

Veränderung: Warum Perspektivwechsel wünschenswert sind

Einen Perspektivenwechsel zuzulassen, bereichert unseren Erfahrungsschatz und lässt uns verständnisvoller gegenüber anderen Sichtweisen und Einstellungen werden. Entgegen der gängigen Meinung, dass es ein Zeichen von Schwäche ist, zeugt die Fähigkeit, seine Perspektive ändern zu können, von Weisheit, Stärke und Kraft.


Immer wenn wir einen Blick auf unser Leben werfen und dieses beurteilen, tun wir dies von einem bestimmten Blickwinkel aus. Die meisten von uns favorisieren den einen oder anderen Blickwinkel auf die Welt, an den wir uns gewöhnt haben. Zum Beispiel könnte es sein, dass wir eher emotional auf die Dinge blicken und den finanziellen Aspekt völlig außen vor lassen. Oder wir blicken eher detailversessen auf Ereignisse, anstatt das große Ganze im Blick zu behalten. Bis zu einem gewissen Grad ist das auch absolut kein Problem. Unser eigener Blickwinkel ist eine weitere Farbe unserer bunten, individuellen Persönlichkeit.

Allerdings kann uns so ein Verhaltensmuster einseitig machen und dafür sorgen, dass wir blind werden, für all die alternativen Sichtweisen, die eigentlich möglich wären. Selbst wenn wir uns bewusst dafür entschieden haben sollten, dass wir mit unserer Ansicht der Dinge glücklich sind, ist es einen Versuch wert, die anderen Möglichkeiten zu ergründen, sich darauf einzulassen. Lassen wir einen Perspektivenwechsel zu, bereichert das unseren Erfahrungsschatz und lässt uns verständnisvoller gegenüber anderen Sichtweisen und Einstellungen werden. Es kann sogar dazu führen, dass wir unsere eigenen Ansichten weiter untermauern und stärken können.

Toleranz und Profilschärfung durch Perspektivwechsel

Es könnte zum Beispiel sein, dass wir unser Leben eher aus einer spirituellen Einstellung heraus betrachten und beobachten. So, dass unsere Entscheidungen aus dem Beweggrund heraus getroffen werden, wie sich diese auf unser geistiges Leben auswirken würden. Aufgrund dessen kann es sein, dass bei unseren Entscheidungen die finanziellen Konsequenzen keine große Rolle spielen, wenn überhaupt. Oder dass wir nicht darüber nachdenken, wie sich unsere Entscheidungen auf unsere sozialen Beziehungen zu anderen auswirken oder wie sie unsere Familie, unseren Freundeskreis oder unser Arbeitsumfeld beeinflussen werden. Sich jetzt die Zeit zu nehmen, um auch über diese Sichtweisen und Perspektiven nachzudenken, kann uns auf unterschiedliche Arten helfen.

Zunächst kann uns ein Perspektivenwechsel dabei helfen, das Profil unserer Prioritäten weiter zu schärfen. Wir können klarer erkennen, warum wir die Dinge so sehen, wie wir sie sehen. Eine kleine Änderung des Blickwinkels kann uns darüber hinaus den Blick dafür öffnen, wie sich unsere Art die Dinge zu sehen auch auf andere Bereiche unseres Lebens auswirkt. Außerdem wird sich ein Perspektivenwechsel positiv auf unser Selbstvertrauen auswirken, da wir lernen, unsere Situation aus unterschiedlichen Blickwinkeln zu betrachten. Wir erfahren dadurch, dass unsere Entscheidungen auf einem breiten Fundament stehen, und nicht nur auf einer Sichtweise, und sie deshalb nachhaltiger sein werden. Zu guter Letzt helfen uns Perspektivenwechsel dabei, mit anderen darüber zu sprechen, wer wir eigentlich sind und warum wir die Dinge so tun, wie wir sie tun. Dass werden wir voller Verständnis und Akzeptanz machen können, da wir durch die unterschiedlichen Blickwinkel, durch die wir nun auf unser Leben blicken, verstehen, dass jeder andere, ebenso wie wir selbst, ein Individuum ist, mit einzigartigen Eigenschaften und einer ganz eigenen Perspektive.

Ist Veränderung ein Zeichen von Stärke oder Schwäche?

Ein verbreiteter Gedankengang ist der, dass ein Wechsel unserer Perspektive ein Zeichen von Schwäche oder Unsicherheit ist. Das Gegenteil ist der Fall. Die Fähigkeit, seine Perspektive ändern zu können, zeugt von Stärke und Kraft. Auch wird manchmal mit fehlender Loyalität, Verrat oder schlimmerem argumentiert, um einen Perspektivenwechsel zu verhindern. Oder der Begriff des Zweifelns taucht auf. Zweifeln an sich ist nichts Negatives. Im Gegenteil. Und bei jedem, uns selbst eingeschlossen, der versucht eine Änderung des Blickwinkels zu verhindern, sollten wir genauer hinsehen, was dafür die tatsächlichen Gründe sind.

Auf seiner Meinung, seiner Sicht auf die Welt, unbeirrt zu beharren kann natürlich auch ein Schutzmechanismus sein, auf den wir in der Vergangenheit zurückgegriffen haben, um uns vor schlimmen Dingen zu schützen. Dieses Verhaltensmuster sieht man oft bei Opfern von Missbrauch, bei Menschen mit einer schwierigen Kindheit oder einer toxischen Beziehung. Menschen, die sich über eine lange Zeit schützen mussten, um überleben zu können. Auch Menschen, die mit Depressionen oder Angstzuständen unterschiedlicher Art leben müssen, greifen auf dieses Verhaltensmuster zurück. Dieses verständliche Schutzverhalten zu ändern, dauert seine Zeit und erfordert viel Geduld und Mut. Aber es lohnt sich.

Meistens blicken wir intuitiv mit unserem eigenen Blickwinkel auf alles, was uns so passiert. Meistens ist das auch gut so, da dies der uns eigene Blickwinkel ist, geformt durch unser Bewusstsein, unsere Erfahrungen und unsere Bedürfnisse. Trotzdem kann uns die Fähigkeit, das Leben aus unterschiedlichen Blickwinkeln und Perspektiven zu betrachten, viel Kraft und Zuversicht geben. Wenn wir es schaffen, unser Leben aus allen möglichen Perspektiven zu betrachten, erhalten wir eine bessere Sicht auf das große Ganze. Wir erhalten dadurch Zugriff auf viele alternative Sichtweisen und können uns dadurch sicherer sein, warum wir unsere Perspektive gewählt haben und das diese die beste für unsere Zukunft ist.


Fazit

Warum ist ein Perspektivwechsel im Leben wichtig?
Ein Perspektivwechsel bereichert den eigenen Erfahrungsschatz und fördert das Verständnis für andere Sichtweisen, stärkt die eigene Position und fördert Toleranz, Akzeptanz sowie Selbstvertrauen.

Ist das Ändern der Perspektive ein Zeichen von Schwäche oder Stärke?
Die Fähigkeit, die Perspektive zu ändern, zeugt von Weisheit, Stärke und Kraft und ist keineswegs ein Zeichen von Schwäche oder Unsicherheit. Veränderung erfordert Mut, um sich der Angst vor Veränderung zu stellen.

Wie kann ein Perspektivwechsel das Selbstvertrauen beeinflussen?
Ein Perspektivenwechsel kann das Selbstvertrauen stärken, indem er uns lehrt, Situationen aus verschiedenen Blickwinkeln zu betrachten und sicherstellt, dass Entscheidungen auf einem breiten Fundament stehen.

Warum ist es wertvoll, verschiedene Lebensperspektiven zu betrachten?
Das Betrachten unterschiedlicher Perspektiven verleiht Kraft, fördert das Verständnis für andere, schärft das Profil eigener Prioritäten und ermöglicht einen fundierteren, toleranteren Dialog über individuelle Entscheidungen und Lebenswege.



Call to Action
Erweitere Deinen Horizont und entfalte Dein volles Potenzial! Starte jetzt Deine Reise zu einem verständnisvolleren und toleranteren Selbst, indem Du die Kraft des Perspektivwechsels in Deinem Leben integrierst. Sei offen für Neues!


Tipps zur Anwendung im Arbeitsumfeld

Sei offen: Lass verschiedene Perspektiven und neue Ideen in Deine Entscheidungsfindung einfließen, auch wenn sie Deinen bisherigen Überzeugungen widersprechen.

Übe Empathie: Versuche, Dich aktiv in Deine Kolleginnen und Mitarbeiterinnen hineinzuversetzen, um ein förderliches und verständnisvolles Arbeitsumfeld zu schaffen.

Mut zum Wandel: Zeige Stärke, indem Du bereit bist, etablierte Sicht- und Handlungsweisen zu hinterfragen und wenn nötig zu ändern.

Konstruktive Kommunikation: Teile Deine Sichtweisen und fördere einen Dialog, der verschiedene Perspektiven wertschätzt und integriert.

Fördere Vielfalt: Erkenne und schätze die Vielfalt an Sichtweisen in Deinem Team und nutze sie als Ressource für kreative und innovative Lösungen.


Durch die Anwendung dieser Tipps und die stetige Reflexion unterschiedlicher Perspektiven machst Du einen wichtigen Schritt in Richtung einer toleranteren, empathischeren und konstruktiven Arbeits- und Lebenswelt. Indem Du Raum für verschiedene Sichtweisen schaffst, bereicherst Du nicht nur Deinen eigenen Erfahrungsschatz, sondern förderst auch ein Umfeld, in dem Vielfalt und Individualität gedeihen können.

Ich wünsche Euch einen tollen Tag voller Veränderungen und Perspektivwechsel.

Euer Daniel


Headerbild: Hakon Grimstad / Unsplash